Erinnerungspfad
Erinnerungspfad - wie alles begann
Machen wir gemeinsam auf unserem Erinnerungspfad eine Reise zurück. Wir beginnen ca. im Jahr 1960. Alle Angaben zu den Ford Modellen (Text und Bilder) stammen aus WIKIPEDIA zum Thema Ford. Alle Daten und Bilder zur Geschichte der Schönegg Garage AG stammen aus eigenen Datenquellen und Archiven.
In den kommenden Wochen werden immer neue Jahre hinzugefügt. Bleiben Sie "gwundrig", es loht sich sicher :-)
Haben Sie eine schöne Geschichte, oder ein Erlebnis, dann melden Sie sich bitte per Mail info@schoenegg-garage.ch. Vielen Dank und viel Spass beim Blick zurück!
1971 bis 1975
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St. Moritz - Spiez
1. Mai 1971: Als Chef Mechaniker und Betreibsleiter einer Grossgarage im Engadin fand mein Vater Walter Burkhardt mit seiner Frau Margrit und seinen 2 Kindern den Weg von St. Moritz ins Berner Oberland nach Spiez. Das zukünftige Firmenlogo fand auch gleich Anwendung in der Umzugskarte.
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Modellgeschichte Ford Escort 1967-1974
Das von den britischen Ford-Werken entwickelte erste eigenständige Modell mit dem Namen Escort wurde ab dem 17. November 1967 im britischen Halewood produziert. Auf dem britischen Markt ersetzte er den technisch ähnlichen Ford Anglia, in Deutschland rundete er das Programm ab.
Anfang Januar 1968 wurde der Escort mit seinem charakteristischen Kühlergrill (auch „Hundeknochen“ genannt) in Marokko der Presse vorgestellt. Wenige Tage später fand die offizielle Präsentation anlässlich des Brüsseler Autosalons statt. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30 %. Weniger als fünf Monate nach der Vorstellung lief am 4. Juni 1968 bereits der 100.000. Escort in Halewood vom Band. In Deutschland verließ der erste Wagen am 16. Januar 1970 in Saarlouis das Werk.[1][2] Die 1968 und 1969 in Deutschland verkauften Wagen wurden im britischen Werk produziert.
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Modellgeschichte Ford Taunus 1970-1982
Der Ford Taunus TC ist ein Pkw der Mittelklasse von Ford, der von Herbst 1970 bis Sommer 1982 gebaut wurde. Er wurde mit Vierzylinder-Reihenmotoren oder Sechszylinder-V-Motoren angeboten und hatte Hinterradantrieb. Er ist Nachfolger der Ford P6, die mit Frontantrieb und V4-Motoren technisch anders ausgeführt waren. Der britische Ford Cortina MK III war auf der gleichen Plattform aufgebaut und ab 1976 baugleich (daher auch die Bezeichnung „TC“ = Taunus Cortina).
Der Spitzname „Knudsen-Taunus“ des Modells bis Ende 1975 kommt von Semon E. „Bunkie“ Knudsen. Er war von Anfang 1968 bis Herbst 1969 Ford-Vorstandsvorsitzender und unter ihm erhielten neue Modelle einen charakteristischen Vorsprung im Kühlergrill und auf der Motorhaube (sogenannte Knudsen-Nase).
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Modellgeschichte Datsun
Anfang 1970 präsentierte Datsun den Sunny der zweiten Generation mit 1,2 Liter-Motor und etwas größeren Abmessungen. Im Angebot standen weiterhin Limousine, Kombi und eine Coupé-Variante. 1971 ließ das Werk den Sunny Excellent auf 4 cm längerem Radstand folgen, der einen 1,4-Liter-Vierzylinder erhielt. Beide Motoren waren auch in einer leistungsstärkeren GX-Ausführung lieferbar. Ab Juni 1972 (Gründung von Nissan Deutschland) wurde der Sunny B110 als Datsun 1200 in allen drei Karosserieversionen in Deutschland zu Preisen zwischen 6990 und 7790 DM angeboten.
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Willkommensschreiben Walter Burkhardt an die Kunden
Zu Beginn mit den Marken Ford (als Lokalhändler) & Datsun (Lokalhändler). Bei Ford gab es zu dieser Zeit einen Haupthändler für deutsche Ford und einen für englische Fahrzeuge. Sowohl die Haupthändler von Ford und Datsun waren damals in Thun beheimatet.
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Modellgeschichte Ford Cortina
Die zweite Generation des Cortina erschien am 18. Oktober 1966, vier Jahre nach dem ursprünglichen Cortina. Dies wurde von Werbung unter dem Motto „New Cortina is more Cortina“ – „Der neue Cortina ist mehr Cortina“ begleitet. Das Auto war zwar mit 430 cm Länge geringfügig kürzer als zuvor, aber geräumiger, weil es 6,4 cm breiter war und mit stärker gewölbten Seitenverkleidungen versehen. Die Karosserieform hatte Roy Haynes gestaltet. Die Bauart von Antrieb und Fahrwerk blieb gleich. Der Wendekreis war kleiner, die Federung weicher und Bremsen und Kupplung stellten sich automatisch nach. Für einige Märkte, darunter auch Großbritannien, gab es neue kleinere Motoren mit 1300 cm³ Hubraum und fünffach gelagerter Kurbelwelle. Auch vom MK II gab es eine Lotus-Version mit einem Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen.
Für bestimmte Märkte, in denen der 1300 cm³ Motor höher besteuert wurde, war auch eine abgespeckte Version mit dem 1,2-l-Motor des Ford Anglia Super erhältlich. Die 1500-cm³-Motoren wurden zunächst nur überarbeitet, 1967 erhielten sie einen neuen Querstromzylinderkopf und der Hubraum wurde auf 1600 cm³ vergrößert. Der Motor des Lotus Cortina wurde zunächst weitergebaut.
Im Jahr 1967 war der Cortina Großbritanniens beliebtester Neuwagen – ein Ziel, das Ford seit dem ersten Cortina im Jahr 1960 zu erreichen versucht hatte.
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Modellgeschichte Ford Escort
Das von den britischen Ford-Werken entwickelte erste eigenständige Modell mit dem Namen Escort wurde ab dem 17. November 1967 im britischen Halewood produziert. Auf dem britischen Markt ersetzte er den technisch ähnlichen Ford Anglia, in Deutschland rundete er das Programm ab.
Anfang Januar 1968 wurde der Escort mit seinem charakteristischen Kühlergrill (auch „Hundeknochen“ genannt) in Marokko der Presse vorgestellt. Wenige Tage später fand die offizielle Präsentation anlässlich des Brüsseler Autosalons statt. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30 %. Weniger als fünf Monate nach der Vorstellung lief am 4. Juni 1968 bereits der 100.000. Escort in Halewood vom Band. In Deutschland verließ der erste Wagen am 16. Januar 1970 in Saarlouis das Werk.[1][2] Die 1968 und 1969 in Deutschland verkauften Wagen wurden im britischen Werk produziert.
Die Technik übernahm Ford in wesentlichen Teilen vom Vorgängermodell Anglia. Der Escort war insbesondere in Großbritannien sehr populär, blieb in Deutschland aber hinter den erwarteten Stückzahlen zurück. Der Käfer des Marktführers Volkswagen war zwar technisch veraltet, aber besser verarbeitet, und zudem gab es mit dem Opel Kadett B und französischen und italienischen Importwagen etablierte und in manchen Bereichen überlegene Alternativen.
Mitte 1973 kam in Westdeutschland der RS2000 als Topmodell hinzu. Erkennbar war er an der auffälligen zweifarbigen Lackierung und den verbreiterten Radläufen vorn. Mit 74 kW (100 PS) erreichte der leichte Escort viele Erfolge im Motorsport. Weit erfolgreicher im internationalen Autosport waren allerdings der britische Escort TwinCam und sein Nachfolger, der RS1600 mit Cosworth BDA-16V-Motor. Mit diesem Motor konnte der RS1600 1973 die Rallycross-Europameisterschaft, den Finnland-Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft und einige Läufe zur Deutschen Rennsport-Meisterschaft gewinnen.